Tennis

Tennis... von Erich Kästner

Tennisphilosophie?

"Tennis ist ein Duell auf Distanz, noch dazu das einzige Beispiel dieser Spezies. Insofern gleicht es, auf anderer Ebene, der Forderung auf Pistolen. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass man sich nicht abmüht, dahin zu schießen, wo der Gegner steht, sondern möglichst dahin, wo er nicht steht. "

Erich Kästner

Die Geschichte des Tennis

 

Tennisähnliche Spiele waren bereits im alten Ägypten und antiken Griechenland bekannt.
Der heutige Name stammt wahrscheinlich vom französischem "tenez" (=haltet)

Der saitenbespannte Schläger wird erfunden, der als "Racket" bezeichnet wurde.
Früher wurde mit der flachen Hand gespielt.
Daraus entwickelte sich das "jeu de paume" (Spiel mit der flachen Hand) mit Feldern von 90 bis 120 m Länge in Klosterhöfen, später in Ballspielhäusern. Heinrich VIII legt einen Tennisplatz in Hampton an.

Major T.H. Gem und J.B. Perera Edgbaston errichten in Birmingham einen Tennisplatz aus Gras unter freiem Himmel. Die Erfindung des Gummiballs und des Rasenmähers sind von großer Bedeutung für die Entwicklung des Tennis-Sportes

Major Walter C. Wingfield meldet ein Patent für "sphairistike" (=griech. Ball) an

"Lawn-Tennis" (Rasentennis) in USA verbreitet

Erste Turnier in Wimbledon mit dem Namen "All-England Championships".
Die von Julie Marshall herausgegebenen Regeln gelten bis heute.

Erster Tennis-Verband in USA und erster Deutscher Tennis-Klub

Erste Deutsche Meisterschaft für Herren

Erste Deutsche Meisterschaft für Damen

Der 21jährige Student Dwigth Davis stiftet eine Trophäe (Davis-Cup). Heute inoffizielle WM der Herren

Gründung Deutsche Lawn Tennis Bund (DLTB) in Berlin

Gründung Weltverband (FILT, heute ITF) in Paris

Tennis wird aus dem Olympischen Programm gestrichen

Olympische Demonstrations-Sportart

Seoul: Rückkehr ins Olympische Programm mit den besten Profis

 

 

Tennisbasics

Die Größe des Courts beträgt 8,23 Meter (Einzel) bzw. 10,97 Meter (Doppel) in der Breite und 23,77 in der Länge. Die Höhe des Netzes beträgt 91,5 Zentimeter. Die Aufschlaglinie befindet sich in 6,40 Meter Entfernung vom Netz.



Der Aufschläger muss den Ball in das schräg gegenüberliegende Feld schlagen, ohne dass der Ball zuvor den Boden berührt. Die Grundlinie darf dabei nicht übertreten werden. Ein Fehler ist erlaubt, ein zweiter Fehler gibt einen Punkt für den Gegenspieler. Falls der Ball das Netz berührt, wird der Aufschlag wiederholt. Ein Fehler ist, wenn der Ball ins Aus oder ins Netz, bzw. zweimal den Boden berührt.

Ein Punkt zählt 15, der zweite Punkt 30, der dritte 40 und der vierte bedeutet Spielgewinn. Falls der Stand 40:40 (Deuce=Einstand) ist, muss weitergespielt werden, bis die Differenz 2 Punkte ausmacht. Ein Punkt nach Einstand bedeutet "Advantage" (Vorteil). 1970 wurde der "Tie-Break" (Unentschieden-Brecher) eingeführt. Die Spieler wechseln sich dabei beim Aufschlag ab. Sieger ist, wer als erster sieben Punkte erreicht. Die Zählweise kommt vom Jeu de Paume, wo um Sous gespielt wurde. Sechs Spiele entsprechen einem Satz. Ein Satz ist gewonnen mit mindestens zwei Spielen Differenz. Bei Herren-Einzel und Doppel gibt es drei Gewinnsätze, bei Damen zwei Gewinnsätze. Der Schiedsrichter sitzt auf einem zwei Meter hohen Stuhl. Zusätzlich gibt es zehn Linienrichter.

Regeln

http://gilbert-steffen.de/seite2.htm

Platzpflege

Abziehen:
Der Platz ist 5 Minuten vor Spielende sorgfältig abzuziehen.

Linien:
Linien des Platzes sind abzukehren.

 


Wässern:

Nach dem Abziehen und Linien kehren, den Platz gut wässern, nicht überschwe
mmen

Tennistuniere

Internationale Turniere:

Australien Open

French Open

US Open

Wimbledon

= Grand- Slam- Tuniere

Rom

Madrid

Monaco

Indians Wells

 

Deutsche Turniere :

Eurocard Ladies German Open

Sparkassen Cup

Porsche Tennis Grand-Prix

BMW Open

Tennis Masters Hamburg

Arag World Team Cup

Tennisrekorde

(Stand 2002)

der längste Ballwechsel (Herren)

3 Stunden und 33 Minuten, 6202 * über das Netz, W.Duggan - R.Kapp, 12.März 1988, Santa Barbara

der längste Ballwechsel (Damen)

29 Minuten, 643 * über das Netz, Vicky Nelson - Jean Hepner, Oktober 1984

Das längste Spiel (Herren)

31 Minuten Anthony Fawcett (Rho) - Keith Glass (GB), 26.May 1975,

Das längste Spiel (Damen)

52 Minuten Noelle van Lottum - Sandra Begijn, 12.Februar 1984, Ede (NL)

Meisten Einzeltitel: Männer

  • Jimmy Connors 109
  • Ivan Lendl 94
  • John McEnroe 77
  • Pete Sampras 64
  • Bjorn Borg and Guillermo Vilas each 62

Meisten Einzeltitel: Frauen

  • Martina Navratilova 167
  • Chris Evert 154
  • Steffi Graf 107
  • Margaret Court 92
  • Billie-Jean King 67

Meisten Einzel- und Doppeltitel: Männer

  • John McEnroe 152
  • Jimmy Connors 128
  • Ilie Nastase 108
  • Tom Okker 108
  • Stan Smith 100

Meisten Einzel- und Doppeltitel: Frauen

  • Martina Navratilova 329
  • Chris Evert 189
  • Billie-Jean King 168
  • Margaret Smith Court 127
  • Rosie Casals 123

Tennistechnik

Tennistechnik - Griffe

Alle beschriebenen Schlagtechniken und Abbildungen beziehen sich auf Rechtshänder. Für Linkshänder sind sie entsprechend spiegelverkehrt anzuwenden. Um bei allen Schlägen eine senkrechte Stellung der Schlagfläche zu gewährleisten, ist es notwendig, die Schlägerhaltung zu variieren. Je nach Schlagart wählt man die Griffhaltung, mit welcher man sein Ziel (senkrechte Schlagfläche) am besten erreicht.. Zur Erklärung der richtigen Griffe, nutzt man zum Beispiel die Achteckform des Schlägergriffes. An ihnen orientiert man sich. Der Kleinfingerballen der Schlaghand (Treffpunkt der gedachten Verlängerungen von Daumen und kleinem Finger) liegt je nach Schlagart an einer bestimmten Kante an. An welcher, wird im nachfolgenden jeweils beschrieben.
 

 

Abb.: Die Zahlen stellen die acht verschiedenen Positionen des Kleinfingerballens bei senkrecht gehaltener Schlagfläche dar.

  • Vorhandgriff

  • der Schläger wird mit dem Vorhandgriff gefaßt
  • Drehung des rechten Fußes und des Oberkörpers nach rechts, linke Schulter zeigt zum Netz
  • den Schläger nach hinten-oben führen und leicht in die Knie gehen
  • den Schläger durch einen weiten Bogen hinter dem Körper unter den voraussichtlichen Treffpunkt bringen
  • dabei den Schläger beschleunigen, um die gewünschte Geschwindigkeit zu erreichen
  • Schläger zum Treffpunkt hin vorwärts und leicht aufwärts schwingen
  • der Ball soll etwa in Hüfthöhe, vor dem Körper und ca. 1 m (Arm leicht gebeugt) neben dem Körper getroffen werden
  • beim Schlagen wird das Körpergewicht auf das vordere Bein verlagert, und der Oberkörper in Schlagrichtung gedreht
  • die Beine werden während der Drehbewegung wieder gestreckt
  • den Schläger weiter in Schlagrichtung schwingen, dabei Geschwindigkeit verlangsamen

 

Extremer Vorhandgriff

Kleinfingerballen an der unteren rechten schrägen Grifffläche

 

Mittelgriff

Kleinfingerballen an der oberen rechten schrägen Grifffläche

 

Rückhandgriff

der Schläger wird mit dem Rückhandgriff gefaßt

  • Drehung des Oberkörpers nach links und Einnehmen einer seitlichen Stellung, rechte Schulter zeigt zum Netz
  • dabei den linken Fuß nach links drehen und den rechten Fuß nach vorn setzen (Abstand mindestens hüftbreit)
  • den Schläger mit der linken Hand am Schlägerhals nach hinten-oben führen
  • die Ausholschleife ist im Vergleich zur Vorhand deutlich flacher
  • die Knie beugen
  • den Schläger durch einen leichten Bogen hinter dem Körper unter den voraussichtlichen Treffpunkt bringen
  • dabei den Schläger beschleunigen, um die gewünschte Geschwindigkeit zu erreichen
  • Schläger zum Treffpunkt hin vorwärts und leicht aufwärts schwingen
  • der Ball soll etwa in Hüfthöhe, vor dem Körper und ca. 1 m (Arm gestreckt) neben dem Körper getroffen werden
  • beim Schlagen (u.U. auch schon vorher) wird das Körpergewicht auf das vordere Bein verlagert, und der Oberkörper in Schlagrichtung gedreht
  • die Beine werden während der Drehbewegung wieder gestreckt
  • den Schläger weiter in Schlagrichtung schwingen, dabei Geschwindigkeit verlangsamen
  • dabei den Schläger beschleunigen, um die gewünschte Geschwindigkeit zu erreichen
  • Schläger zum Treffpunkt hin vorwärts und leicht aufwärts schwingen
  • der Ball soll etwa in Hüfthöhe, vor dem Körper und ca. 1 m (Arme leicht gebeugt) neben dem Körper getroffen werden
  • beim Schlagen (u.U. auch schon vorher) wird das Körpergewicht auf das vordere Bein verlagert, und der Oberkörper in Schlagrichtung gedreht
  • die Beine werden während der Drehbewegung wieder gestreckt
  • der Schwung wird normalerweise durch die Rotation des Oberkörpers und den linken Arm erzeugt, die rechte Hand stabilisiert den Schlag
  • den Schläger weiter in Schlagrichtung schwingen, dabei Geschwindigkeit verlangsamen

 

Beidhändiger Rückhandgriff

  • der Schläger wird mit dem beidhändigen Rückhandgriff gefaßt
  • weite Drehung des Oberkörpers nach links und Einnehmen einer seitlichen Stellung, rechte Schulter zeigt zum Netz
  • dabei den linken Fuß nach links drehen und den rechten Fuß nach vorn setzen (Abstand mindestens hüftbreit)
  • den Schläger nach hinten-oben führen, die Ausholschleife ist im Vergleich zur Vorhand flacher
  • die Knie beugen
  • den Schläger durch einen Bogen hinter dem Körper unter den voraussichtlichen Treffpunkt bringen

 

Aufschlag

  • der Schläger wird mit dem Rückhand- oder Mittelgriff gefaßt
  • den Schläger in einem unteren Bogen zuerst abwärts-aufwärts führen
  • dabei Oberkörper nach rechts drehen und das Gewicht auf das rechte (hintere) Bein verlagern
  • die Schulterachse neigt sich nach hinten
  • gleichzeitig erfolgt der Ballwurf mit der linken Hand
  • Oberkörper nach hinten kippen und das Becken nach vorn schieben
  • den Schläger dann steil aufwärts-vorwärts bis zum Treffpunkt optimal beschleunigen
  • durch das Beugen des Ellbogens den Schläger über die rechte Schulter führen
  • der Ball soll rechts vom und ca. 20 cm vor dem Körper, mit voll gestrecktem Arm getroffen werden
  • es erfolgt eine Streckung sämtlicher Körperteile (höchstmöglicher Treffpunkt)
  • dabei den Oberkörper in Schlagrichtung drehen
  • der Schläger wird hierbei nochmals zum Treffpunkt hin beschleunigt
  • im Treffpunkt bilden der linke Fuß, die rechte Schulter und die Schlaghand eine senkrechte Achse
  • der rechte Arm schwingt vor dem Körper zur linken Körperseite aus
  • der Oberkörper folgt dem Ball in die Schlagrichtung, die Schulterachse kippt nach vorn
  • das Körpergewicht wird in der Regel auf dem rechten Fuß abgefangen

 

 

Flugball

Flugball Vorhand
  • der Schläger wird mit dem Vorhandgriff gefaßt
  • den Schlägerkopf über den voraussichtlichen Treffpunkt anheben, um eine vorwärts-abwärts gerichtete Schlagbewegung zu ermöglichen
  • den Oberkörper dabei nach rechts drehen, die linke Schulter zeigt zum Netz
  • die Ausholbewegung ist aus Zeitgründen nur kurz und endet etwa in Schulterhöhe
  • das Körpergewicht auf das rechte Bein verlagern
  • die Schlagbewegung verläuft vorwärts-abwärts, damit der Ball Rückwärtsdrall erhält
  • den Schläger zum Treffpunkt hin beschleunigen
  • der Arm wird dabei fast vollständig gestreckt, damit der Ball seitlich vor dem Körper getroffen wird
  • das linke Bein wird beim Schlag nach vor gesetzt (dem Ball wird entgegengegangen)
  • das Gewicht wird nach vorn verlagert
  • den Oberkörper dabei nach links drehen
  • im Treffpunkt das Handgelenk kurz fixieren, um dem Ball Widerstand zu leisten
  • den Schläger weiter in Schlagrichtung vorwärts-abwärts führen

 

Flugball Rückhand
  • der Schläger wird mit dem Rückhandgriff gefaßt
  • die linke Hand am Schlägerhals führt den Schlägerkopf nach hinten-oben
  • dabei den Arm beugen
  • der Oberkörper wird zurückgedreht, die linke Schulter zeigt zum Netz
  • die Ausholbewegung ist aus Zeitgründen nur kurz und endet etwa in Schulterhöhe
  • das Körpergewicht auf das linke Bein verlagern
  • die Schlagbewegung verläuft vorwärts-abwärts, damit der Ball Rückwärtsdrall erhält
  • den Schläger durch Streckung des Ellenbogengelenks zum Treffpunkt hin beschleunigend
  • as rechte Bein wird beim Schlag nach vor gesetzt (dem Ball wird entgegengegangen)
  • das Gewicht wird nach vorn verlagert
  • den Oberkörper dabei nach rechts drehen
  • im Treffpunkt das Handgelenk kurz fixieren, um dem Ball Widerstand zu leisten
  • den Schläger weiter in Schlagrichtung vorwärts-abwärts führen
  • die Schulterachse bleibt parallel zur Schlagrichtung, um die Genauigkeit zu erhöhen

Hinweis ! Anstatt der beschriebenen Griffe (Vorhand- bzw. Rückhandgriff) ist es für Anfänger bei Flugbällen ratsam, den Mittelgriff zu verwenden. Dies hat den Vorteil, daß nicht umgegriffen werden muß und somit mehr Zeit für die Schlagvorbereitung zur Verfügung steht. Allerdings führt dieser Griff dazu, daß die Schlagfläche bei Treffpunkten vor dem Körper leicht geöffnet wird. Bei tiefen Treffpunkten kann der Mittelgriff sogar von Vorteil sein, da das Handgelenk nicht so stark gedreht werden muß. Schmetterball:
  • der Schläger wird mit Rückhandgriff oder Mittelgriff gefaßtdie Ausholbewegung erfolgt im Gegensatz zum Aufschlag aus Zeitgründen vor der rechten Körperseite nach hinten-oben
  • das Gewicht auf den nach hinten gesetzten rechten Fuß verlagern
  • den Oberkörper nach hinten neigen und dabei nach rechts drehen, so daß wie beim Aufschlag eine seitliche Stellung eingenommen wird
  • den Schläger dann steil aufwärts-vorwärts bis zum Treffpunkt optimal beschleunigen
  • den Oberkörper in Schlagrichtung drehen, um die Schlagbewegung zu unterstützen
  • den Körper zum Treffpunkt hin strecken, um den Ball in optimaler Höhe zu treffen
  • der Ball muß vor dem Körper getroffen werden, damit die Flugbahn des Balles wie gewünscht nach unten zeigt
  • die Schulterachse kippt wie beim Aufschlag nach vorn
  • der Schlagarm schwingt wie beim Aufschlag vor dem Körper nach links aus
  • der Oberkörper beugt sich in Schlagrichtung nach vorn

 

Drallball

Vorhand-Topspin
  • der Schläger wird mit Vorhandgriff oder Westerngriff (extremer Vorhandgriff) gefaßt
  • im Gegensatz zur "normalen" Vorhand geht man tiefer in die Knie
  • der Oberkörper wird noch weiter nach rechts gedreht
  • den Schläger nach hinten-oben führen, der Bogen ist deutlich größer als beim Vorhandschlag
  • der Schlägerkopf muß tief unter den voraussichtlichen Treffpunkt gebracht werden
  • der Schlägerkopf wird dabei steil vorwärts-aufwärts geschwungen ("Scheibenwischerbewegung")
  • die Beine werden explosiv gestreckt, was die Aufwärtsbewegung unterstützt
  • der Oberkörper rotiert nach links
  • der Treffpunkt liegt wieder seitlich vor dem Körper
  • die Schlagbewegung wird nach vorn-oben fortgesetzt
  • der Körper rotiert weiter nach links
  • das linke Bein fängt das Gewicht auf

 

Rückhand-Slice

der Schläger wird mit Rückhandgriff (evtl. auch Mittelgriff) gefaßt

  • Einnehmen einer seitlichen Stellung wie beim "normalen" Rückhandschlag
  • die linke Hand führt den Schläger am Schlägerhals nach hinten-oben über den voraussichtlichen Treffpunkt
  • Beugung des Armes, damit befindet sich der Schlägerkopf in Schulterhöhe
  • Vorsetzen des rechten Beines in die Schlagrichtung
  • das rechte Bein beugen und das Gewicht darauf verlagern
  • der Arm wird in der Schlagphase gestreckt, damit die Schlagfläche im Treffpunkt senkrecht steht
  • der Schläger wird dabei von hinten-oben nach vorne-unten geführt, wobei der Rückwärtsdrall entsteht
  • den Schläger zum Treffpunkt hin beschleunigen
  • der Treffpunkt liegt auch hier seitlich vor dem Körper, jedoch meist deutlich über Hüfthöhe
  • die Schlagbewegung wird nach vorn-unten in Schlagrichtung fortgesetzt